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10.05.2023

Elektro Innung Rhein-Westerwald informierte sich über „Schutz vor Cyberangriffen“ anlässlich der Innungsversammlung

Zu einer häufig unterschätzten Gefahr für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zählen Cyberangriffe. Nicht nur Weltkonzerne werden Opfer von Datenklau, Computerbetrug und Phishingmails.

Redner (Bild: Innung der elektrotechnischen Handwerke Rhein-Westerwald)
Versammlung (Bild: Innung der elektrotechnischen Handwerke Rhein-Westerwald)

Für Cyberkriminelle sind Angriffe auf die Wirtschaft insbesondere bei KMU`s ein lukratives Geschäft. Häufig sind dort die Sicherheitshürden und Schutzmaßnahmen eher gering bis hinzu gar nicht vorhanden.

Anlässlich der diesjährigen Innungsversammlung der „Innung der elektrotechnischen Handwerke Rhein- Westerwald“ konnten sich die Innungsbetriebe bei mehreren Fachvorträgen über dieses Thema informieren.

Die Einleitung der Vortragsreihe machte ein Elektrofachbetriebe. Das Unternehmen wurde vor kurzer Zeit selber Opfer von Cyberkriminalität. Die anschließenden Redner waren das Landeskriminalamt RLP, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Signal Iduna.

Ziel der Vortragsreihe war es, die Innungsbetriebe auf mögliche Gefahren hinzuweisen und die Unternehmen im Bereich Cyberangriffe zu sensibilisieren.

Zum Abschluss der Innungsversammlung wurden auf einstimmigen Beschluss der anwesenden Mitglieder, Herr Georg Selig aus Neuwied und Herr Hermann Conze aus Roth zum Ehrenobermeister der Innung ernannt. Die Innungsmitglieder würdigten damit das hohe Engagement der beiden Kollegen.

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