Wenn es Systemkomponenten gibt, die miteinander kommunizieren können, d.h. eine volle Kompatibilität aufweisen bzw. einheitlich nutzbare Schnittstellen haben, bieten EMS-Systeme Chancen für die E-Handwerksunternehmen und auch für die SHK-Unternehmen.
Und es kann dadurch eine ausreichende Akzeptanz beim Kunden erzielt werden, der die Lösungen schließlich bezahlen muss.
Zudem kann CO² eingespart und somit die Umwelt geschont.
So lauteten die Kernaussagen der anwesenden Verbandsvertreter dazu.
Ziel der Veranstaltung war es neue Impulse zum Thema Energiemanagement einschließlich deren Schnittpunkte mit §14a des EnWG zu gewinnen und im gemeinsamen Austausch mit anderen betroffenen Gewerken konkrete Lösungen zu erarbeiten.
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