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24.09.2019

Innung Westeifel: Innungsmitglieder werden E-Mobilität-Fachbetriebe

Nutzer von Elektroautos können in der Eifel bislang kaum auf öffentliche Ladeeinrichtungen zugreifen. Daher trafen sich die Elektroinnung Westeifel und die Kfz-Innung Daun-Prüm im Frühjahr zum Gedankenaustausch über die E-Mobilität in der Region.

Antonio Morano (v. r.), Dozent vom Bildungs- und Technologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. aus Lauterbach (BZL), führte das zweitägige Seminar derElektroinnung Westeifel. Foto: Innung Westeifel

Die passende Ladevorrichtung für Zuhause ist der entscheidende Faktor für den Kauf eines Elektroautos. Hierzu haben die beiden Innungen ein Kooperationsmodell geschaffen, um die
Verbraucher optimal bedienen zu können. Ein zweitägiges Seminar Mitte September schulte die teilnehmenden Elektrobetriebe zu Fachbetrieben E-Mobilität nach einem Seminarkonzept
des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke: Inhouse 2292.

Innungsbetriebe wollen die Energiewende aktiv mit gestalten. Dafür haben sich elf Teilnehmer das nötige Know-how angeeignet. Sie können zukunftsfähige Ladestationen planen, errichten, warten und prüfen. Erkennbar sind diese Unternehmen an dem E-Mobilität Fachbetrieb Logo. "Für die Innungsbetriebe war dieses Seminar ein weiterer wichtiger Baustein der ständigen fachlichen Weiterbildung und Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch unter Innungskollegen", so Obermeister Bernd Elsen.
 

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