Beobachten Sie die Entwicklung Ihres Unternehmensergebnisses. Ist Ihr Gewinn auskömmlich?
In einer GmbH mit fairer Unternehmensvergütung (entsprechend der Abreitszeit) genügt eine schwarze Null (=ein kleiner Gewinn). Besser wäre natürlich ein gewinn, der es Ihnen ermöglicht für zukünftige Herausforderungen Rücklagen zu bilden.
In einer Einzelfirma ist der Gewinn noch um die faire Vergütung des Unternehmers zu kürzen. Erst dann ergibt sich unter dem Strich, ob der Betrieb wirklich Gewinn gemacht hat. Berechnen Sie einen Unternehmerlohn aus einem angemessenen Stundenlohn und Ihrem Arbeitseinsatz. Außerdem sollten Sie den Gewinn mit der Summe der Privatentnahmen vergleichen. Der gewinn sollte höher sein, sonst blutet der Betrieb über mehrere Jahre langsam liquiditätstechnisch aus.
Gestalten Sie gemeinsam mit Ihrem Steuerberater Ihre BWA so, dass Sie wirklich monatlich sehen, wo Sie stehen.
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